See
Ein historischer Spaziergang um den See von Neustadt-Glewe.
(von Gerhard Düker)
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Bei unserem See handelt es sich um einen Einsturzsee mit einer Fläche von ca. 146 ha (aktuell 129 ha).
Der See hat keinen Zufluss, er wird von Quellen gespeist.
Seine Ausmaße betragen von der Badeanstalt (Osten) zur jetzigen Feriensiedlung (Buchholz) 1,6 (1,095) km und vom Süden zum Norden 1,4 (0,825) km.
80 % des Sees sollen nicht tiefer als 5 m sein.
Die größte Tiefe wurde im westlichen Drittel mit aktuell 31 m gemessen (Die in Klammern gesetzten Angaben stammen aus dem Internet.)
Schon im Kirchenvisitationsprotokoll von 1568 wird bereits der „Weiße See“ genannt.
Es wird bereits Fischfang nur für den Bedarf des „Hauses Neustadt“ betrieben.
Am 12.Juli 1866 geht der Weiße See vom Landeseigentum in den städtischen Besitz über. Ob auf Betreiben des Landes oder der Stadt konnte noch nicht festgestellt werden.
Bis zum Ende des 19.Jahrhun-
derts haben viele Einwohner unserer Stadt das Gewässer nie zu sehen bekommen.
Ein Grund dafür war, dass der See an einen Fischer verpachtet wurde.
An eine touristische Nutzung dachte zu dieser Zeit wahrscheinlich noch niemand.
Diese Karte wirft Fragen auf. Sind die Häuser im Hintergrund nachträg-lich reingemalt (siehe Fassade der späteren Gaststätte, 2 Fensterreihen a 2 Fenster, keine Eingangstür)) und was stellt das Gebäude am linken Bildrand dar?
Seefischer Wilhelm Krull teilt der Stadt am 28.Juni 1895 mit, dass er ein Wohn- und Hinterhaus gebaut hat. Wann daraus das Seerestaurant wurde, in dem Ivans der Pächter war, ist unbekannt. Vermutlich 1902
Ebenfalls unbekannt ist, wann es der Gastwirt Wilhelm Dahl erwarb.
Von ihm kaufte es Gastwirt Ludwig Bruns am 03.Mai 1907 für 24.500 RM.
Am 10.Oktober 1902 sind das neue Wohnhaus und der Stall von Krull fertiggestellt.
Es wurde 2004 abgerissen.
Der Umbau der Gaststätte erfolgte 1908. Aus diesem Jahr liegt eine „Zeichnung zur baulichen Veränderung des Wohnhauses Herrn Bruns, Seerestaurant, Neustadt i. M.“ vor.
Im Dachgeschoss wurde der Wohnraum erweitert.
Bruns veräußerte das Haus am 22.April 1913 für 18.000 RM an den Gastwirt Paul Schulmeister.
Wegen des niedrigen Wasserstandes baute Fischer Krull einen Steg ins Wasser. Er wurde von den Kindern oft als Bade-Steg in Beschlag genommen.
In den Dreißigerjahren war der Steg bereits beschädigt.
In einem Gedicht nennt Lehrer Langner den Seefischer Röpke.
1911 war Fritz Pinkis schon der Pächter und Fischer des Sees.
Nach dem Tod von Fritz Pinkis übernahm Heinz Struck, der Schwiegersohn von Eisen-Brockmann, am 01.April 1947 den See. Doch er gab bald wieder auf.
Am 07.Februar 1950 übernimmt Otto Wahrlich als letzter Pächter den See für eine Jahrespacht von 600,- DM.
1962 oder 1963 bekam dann die Plauer Fischereigenossenschaft das Gewässer und Otto Wahrlich ging ins Fernmeldewerk.
Bereits 1895 wurde über den Bau einer Badeanstalt im Neustädter Gewerbeverein diskutiert.
Dieser Plan muß um das Jahr 1900 realisiert worden sein.
Diese Ansichtskarte hat den Poststempel vom 20. 10. 1904.
Hier macht die Badeanstalt einen recht primitiven Eindruck.
Aber trotzdem herrschte reges Treiben.
Auf dieser Karte wird namentlich Adolf Burow jun. genannt, der aus 12 m Höhe (Wo sollen die sein?) in das Wasser springt. Leider ist der Poststempel nicht mehr zu erkennen.
Gebadet wurde zu dieser Zeit noch getrennt nach Geschlechtern.
Links sehen wir die Öffnungszeiten für die Damen und Herren und die Eintrittspreise.
1933 wurde eine neue Badeanstalt am sogenannten Russenstrand gebaut. Interessant ist im linken Bild das Segelboot. Man hat damals den See somit auch für weitere Freizeitgestaltungen entdeckt.
Einige Zeitzeugen meinen, dass diese Badeanstalt am späteren FKK-Strand, gegenüber der Bungalow-Siedlung, lag.
Der geplante und im Neustädter Anzeiger am 20.Oktober 1934 erwähnte Kurhausbau wurde nie realisiert.
Warum, ist nicht bekannt.
Diese Aufnahme Ende der 1920er Jahre belegt, dass der See immer öfter für die Freizeitgestaltung genutzt wurde.
Am 22.April 1938 erfahren die Neustädter aus dem Ludwigsluster Tageblatt, dass Neustadt-Glewe eine neue und moderne Badeanstalt bekommt. Bald darauf rücken Lübecker Pioniere unter Leitung von Adolf Heinberg ein, um das Bauvorhaben zu realisieren.
Diese Aufnahme hat das Datum 1943.
Auffällig ist, dass es vom Steg kommend nur rechts zum Sprungturm geht, die linke Seite ist offen.
Dasselbe sehen wir auf dieser Postkarte zum Ende der 1940er und Anfang der 1950er Jahre.
Vermutlich sind beide Aufnahmen während der Bauphase entstanden.
Frau Diesing erinnert sich:
„Die Badeanstalt befand sich dort, wo später das „Volksbad“ gebaut wurde. Die Größe der neuen Badeanstalt entsprach in etwa dessen Abmessungen.
Die Umkleidekabinen und Toiletten schützte man vor dem Verfaulen, indem man sie auf eine Pfahlkonstruktion setzte. In Blickrichtung See verlief beidseitig ein Zaun als Begrenzung, der bis ins Wasser hineinreichte. Der Eingang befand sich aus derselben Richtung betrachtend stadtseitig. Rechts vom Eingang befand sich ein Verkaufsstand, in dem auch Eintritt kassiert wurde.
Außerhalb der Badeanstalt durfte nicht gebadet werden. Der Eintritt pro Kind betrug 10 Pfennig.“
Die beiden Aufnahmen stammen von dem bekannten Mecklenburger Fotografen Karl Eschenburg.
1958 wurde das Volksbad mit Umkleidekabinen, Garderoben, Gaststätte mit Terrasse und Wohnung für den Bademeister neu gebaut. 26.000 DM wurden im NAW (Nationales Aufbauwerk: unentgeltlicher Arbeitseinsatz) erwirtschaftet.
Auf den Bildern links und unten sehen wir einige der Aktiven.
Und so sah dann das Egebnis aus. Wir alle erinnern uns noch an die wöchentlichen Tanzveranstaltungen, die hier jedes Jahr in der Saison stattfanden.
Auch nach der Wende blieb das Bad noch für einige Jahre so bestehen. Im rechten Bild sehen wir den Kiosk von Grete Wende. Sie gehörte einfach zum See. Schon zu DDR-Zeiten schaffte sie, was anderen nicht gelang. Sie fuhr z.B. bis nach Schwerin, um Streicheis zu organisieren.
Und für sie galt auch beim Handel: Spaß gehört dazu.
Ein Teil der Holzbrücke wurde 1958 ebenfalls beseitigt und durch eine Aufschüttung ersetzt. Sie sollte den Strand durch übermäßig angeschwemmte Verschmutzung schützen.
m April 2002 wurde mit der Sanierung des Gaststättentraktes begonnen, der im Juni / Juli 2003 beendet wurde.
In diesem Jahr wurden alle am See begonnenen Maßnahmen fertiggestellt.
Das Tor, das hier auf dem Wall steht, wurde zum Feierabend bzw. zum Saisonende abgeschlossen. Dass das Wasser so weit zurückging, hängt mit der Senkung des Grundwasserspiegels zusammen. Mit dieser Maßnahme wollte man in der Lewitz mehr Flächen landwirtschaftlich nutzen.
Die linke Aufnahme entstand in den 1950er Jahren, die rechte 1988.
Das bereits zur Tradition gewordene Neptunfest fand auch 1968 statt. Als Neptun mit seinem Gefolge eintraf, waren so viele Zuschauer auf der Brücke, dass diese der Belastung nicht mehr standhielt. Und so brachen zwei Felder des rechten Brückenflügels in sich zusammen. Statt die Unglücksstelle zu verlassen, strömten immer mehr Neugierige herbei. Doch es fehlte nicht an beherzten Helfern. Dadurch wurde Schlimmeres verhindert.
Nachdem im Jahr darauf bei starkem Frost auch noch der Sprungturm zum Einsturz gebracht wurde, ließ die Stadt die gesamte Brückenanlage abreißen.
Diese Aufnahme entstand 1971.
Dann wurde eine Betonbrücke gebaut und Rutschen ins Wasser und auf die Brücke gestellt. Statt des 5-Meter-Turmes wurde eine 3-Meter- Sprunganlage errichtet.
Die linke Aufnahme stammt von einer Postkarte mit Stempel von 1914, die rechte ist 1936 gelaufen. Hier ist die Nutzung eindeutig.
Nach der Aussage der Tochter führte Hans Eichmann die Gaststätte zwar schon 1938. Gekauft hat er sie aber erst am 31.März 1939 von der Stadt.
Die Kämmerei hat die Gaststätte am 23.Juli 1934 von Paul Schulmeister gekauft.
Diese Aufnahme ist, wie der Wartburg von Hans Eichmann beweist, weit jüngeren Datums.
Hier haben wir einen Blick auf den Tresen. Im linken Bild sehen wir den Eingang zur Küche, im rechten den zum Saal.
Bis in die 1960er Jahre war immer noch der Rummel am See.
Das Neptun-Fest war der jährliche Höhepunkt. Diese Tradition wurde auch nach der Wende weitergeführt.
Wer erinnert sich nicht an die 1974 erbaute Freilichtbühne am See? 1979 bekommt sie eine massive Rückwand und Überdachung. Im Mai 1985 zauberten die Mitglieder des Zirkels Malerei und Graphik unter Leitung von der bekannten Neustädterin Christa Schenk daraus eine Grotte.
1971 ging Hans Eichmann in den Ruhestand und die Gaststätte wurde von der Familie Wacker weitergeführt, danach kommen Gisela und Hans Schneegas. Sie bleiben hier bis 1985.
In diesem Jahr wurde die Gaststätte von Sigrun und Kurt Szameitat übernommen.
1991 wurde die „Grotte“ von Szameitats gekauft und ein Jahr später musste sie einem Gaststättenneubau weichen.
Am 16.Mai 1993 eröffnete der „Seepavillon“.
Zum 28.Februar 2014 hat sie die Gaststätte an den Betreiber der Badeanstalt, Herrn Brandt, verkauft.
Der „Seepavillon“ gestattet einen ungehinderten Blick auf den See. Sigrun Szameitat brachte eine eigene Postkarte heraus (rechtes Bild).
Während die Wohnung im ehemaligen Eichmannschen Haus noch genutzt wird, wurde der Gaststättenbetrieb hier komplett herausgenommen.
Hier noch mal einige Aufnahmen von dem Steg, den der Fischer Krull gebaut hat. Auf den ersten beiden Aufnahmen sehen wir noch die alte Badeanstalt.
Dieses Haus, errichtet für die Schwäne, fanden nicht nur die Tiere interessant. Die Fischerhütte vom Strand und Wasser aus gesehen. Gebaut wurde sie vermutlich kurz nach der Inbetriebnahme der neuen Badeanstalt 1938.
1962 wurde ein Bootsverleih mit zunächst 8 Booten eröffnet. (Bilder vorhergehende Seite). Die linke Aufnahme entstand 1965.
Hier steht der Betrachter vor dem Bootshaus mit Blick zur Badeanstalt.
Am 18.Oktober 1993 brannte gegen 15.45 Uhr der ehemalige Bootsverleih ab. Als Ursache wurde ermittelt,
dass Kinder mit Feuer gespielt haben.
Von den Lübecker Pionieren wurde 1938 auch das Bootshaus (Segelschuppen) gebaut. Auf dem Bild, das die Einweihung zeigt, stehen die Jahreszahlen 1939 oder 1940
Bereits 1899 wird ein Ruder- und Segelklub im Neustädter Anzeiger erwähnt. Der kleine Tümpel am rechten Bildrand ließ uns Kinder immer erschaudern.
Angeblich sollten dort ertränkte Hunde auf dem Grund liegen.
Der Bootsschuppen vom See aus gesehen.
An den Wochenenden hielten sich die Betreiber des Bootsschuppens gerne am See auf, und das nicht nur auf dem Wasser.
Das Segeln diente nicht nur der Erholung. Es wurden regelmäßig, sowohl regional als auch überregional, Wettkämpfe organisiert. Außerdem waren die Segler in der „BSG Fortschritt Neustadt-Glewe – Sektion Segeln“ organisiert. Wann diese Sektion gegründet wurde, ließ sich noch nicht ermitteln.
1950 – 1953 bauten sich die Segler ihre Boote noch selbst.
Dieser geplante Bau einer modernen Sportstätte am See, vermutlich in den 1950er Jahren, wurde nie verwirklicht.
Die Zeichnung stammt von Klempnermeister Ernst Peters.
Die Einweihung des Denkmals für die im 1. Weltkrieg gefallenen Lehrer und Studenten (Bild oben links) fand am 23.Mai 1926 statt. Die Steine dafür wurden vom Spornitzer Acker geholt.
Im Bild unten rechts sehen wir das Denkmal wahrscheinlich kurz vor dem Abriss. Es sieht schon ganz schön mitgenommen aus.
Das Kriegerdenkmal inmitten eines „Waldes“.
Der kleine Junge im Vordergrund ist Hans-Jürgen Wilke im Jahr 1933.
Am 11.Juli 1935 teilte das „Ludwigsluster- Tageblatt“ mit, dass sich der Reichsstatthalter Hildebrand zusammen mit dem Staatsminister Dr. Scharf in Neustadt-Glewe aufhält. U.a. besichtigten sie das Gelände am See, wo die Gebietsführerschule errichtet werden sollte.
Festgehalten wurde, dass die Stadt am 24.Oktober 1935 ein Areal von 138824 qm dem Reichsstatthalter und Gauleiter Friedrich Hildebrand als Treuhänder der Hitlerjugend übereignete. Kostenlos übereignete – wie ausdrücklich vermerkt wurde. Von da ab bis zum 11.Juni 1951 galt die Fläche als Eigentum der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.
Dieser Wegweiser stand an der Wöbbeliner Chaussee und zeigte jedem Ankommenden den Weg zur Gebietsführerschule.
Ein Zeitzeuge meinte, dass das Holz von so schlechter Qualität wäre, dass er nach relativ kurzer Zeit verfault war.
Hier sehen wir Besucher der Schule 1936. Die Kinder und Jugendlichen wurden zu Führungskräften in der Hitler-Jugend ausgebildet.
Schon Klempnermeister Ernst Peters stellte 1935 fest, dass dieses Gebäude als Lazarett vorgesehen war.
Im Telefonbuch von 1941 wird der Gebäudekomplex dann auch als „Reservelazarett“ geführt.
1948 zog die Rote Armee aus und die ehemalige Gebietsführerschule wurde zu einem TBC-Heim umgebaut. Das Heim wurde 1949 feierlich eingeweiht. 1963 hatte das TBC-Heim 136 Betten die fast 100prozentig ausgelastet waren.
1975 wurde daraus ein NVA-Lazarett. Dieses wurde 1990 von der Bundeswehr übernommen, das dann 2004 im Rahmen der Sparmaßnahmen endgültig geschlossen wurde.
Im Februar 2008 kaufte Dietmar Bucholz das Gelände und begann mit dem Umbau zu einem Ferienobjekt ( Bilder vorhergehende Seite).
Das ehemals in der Großen Straße gelegene Landreiterhaus (Die linke Aufnahme stammt von 1983) wurde 1929 durch den Ingenieur Walter Closs abgetragen und am See seitenverkehrt wieder aufgebaut.
Im November 2009 bot es die Stadtverwaltung für den Verkehrswert von 61.000 Euro zum Verkauf an.
Nach der Wende wurden durch die Stadtforst rund um den See Stationen aufgebaut, die von Wanderern besucht werden konnten. Doch fielen sie leider dem Vandalismus zum Opfer.
Schon in den 1930er Jahren bedurfte es einer Sondergenehmigung, um als Angler am See seinem Hobby zu frönen.
Da das Gebiet um den See herum ab 1964 zum Naherholungsgebiet ausgebaut wurde, bedurfte es einer besonderen Genehmigung, dieses Gebiet zu befahren.
Um die wirtschaftlichen Belange des Sees kümmerte sich der Zweckverband Erholungswesen. Ihm unterstand nicht nur die Badeanstalt, sondern auch der Zeltplatz.
Jedes Jahr wurden die Verträge mit den Betrieben, die ihre Urlauber auf dem Zeltplatz unterbrachten, neu abgeschlossen.
Zu DDR-Zeiten war der Zeltplatz ein gefragtes Ferienobjekt, nicht nur für Betriebe.
1963 standen schon die ersten privaten und Betriebsbungalows und es wurde mit Zustimmung der Landschaftsschutzbehörde entschieden, weitere bauen zu lassen.
Geplant ist die Fläche hinter dem ehemaligen Landreiterhaus Richtung VEG dafür zu nutzen.
Während Betriebsangehörige in Bungalowsiedlungen und Wohnwagen untergebracht waren, kamen jedes Jahr Tausende Privatcamper mit ihren Zelten.
Doch nach 1990 hat das Unternehmen Regenbogen-Camp hier - und leider nicht nur in Neustadt-Glewe – alles kaputt gemacht. Die kleinen Zeltplätze wurden geschlossen und die Urlauber auf Zeltplätzen an der Ostsee untergebracht.
Nach einem Sturm im März 1993 kümmerten sich Mitarbeiter der PQS um die Beseitigung der Schäden und übernahmen für ein Jahr die Pflege der Grünanlagen rund um den Neustädter See. Hier sehen wir einige Mitarbeiter Im Bereich des Birkenwaldes und Im Eingangsbereich zur Badeanstalt.
aktualisiert: 08. Jan. 2018
Gerhard Düker, 2015
Auskunft zur historischen Entwicklung des Sees erteilt:
Herr
Gerhard Düker