Alte Burg Neustadt-Glewe

Ein historischer Spaziergang durch die Alte Burg von Neustadt-Glewe.

(von Gerhard Düker)

----------------------------------------------------------------------------------------

Luftbild-Burg

Bild-Quelle: Google Earth

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

A_1_1a_Langner_P_3

Diese farbige Rekonstruktion des Burgbezirkes um 1613 (nach Gerd Evert Piloot) befindet sich in den Unterlagen von Lehrer Langner.

A_1_1b_

Das Alte Schloss von Neustadt mit Umgebung von Gerd E. Piloot um 1612.

 

Erwähnt wird die Burg erstmals 1331. Sie diente

den Grafen von Schwerin zur militärischen

und verwaltungsmäßigen Absicherung ihrer

süd-östlichen Grenze.

A_1_1c_

Der Grundriss mit den verschiedenen Bauphasen von 1923.

 

Oft zog es die Grafen von Schwerin

in diese Burg. Von hier aus unternahmen sie ausgedehnte Jagdausflüge in die wildreiche Lewitz.

Deshalb wird die Burg auch „Altes Schloss“ genannt.

A_1_1d_

Vogelschaubild der Neustädter Burg um 1600.

Die vorhergehenden zwei Bilder und das linke stammen aus einer Abhandlung von A. Lorenz (Lübz) aus dem Jahr 1927.

A_1_1e_

Dieser Schnitt durch den Burgturm vom 10.10. 1895 trägt die Unterschrift „Hamann“.

A_1_1f_

Auch diese Zeichnung stammt von Lorenz.

A_1_2a_

Dieses Bild von Nickel (1930) zeigt den Burgbezirk um 1620. Dazu finden wir bei Lehrer Langner den Hinweis (…) das alte Parchimer Tor hat keine 100 Jahre gestanden.“ Vermutlich fiel es dem großen Stadtbrand von 1728 zum Opfer.

A_1_2b_Lisch

Das Alte Schloss zu Neustadt, aus „G. Ch. F. Lisch – Mecklenburg in Bildern“ von 1842.

Hier sehen wir den Burgturm noch ohne Rittersaal.

B_1_1a_

1882 wurde auf der Burg das Technikum gegründet.

Diese Tafel erinnerte bis zum Einsturz des Alten Hauses im Januar 2002 daran.

B_1_1c_

2012 wurde diese Rekonstruktion an der alten Stelle angebracht.

Am 01. April 1888 geht das Technikum unter Bürgermeister Schlüter in das Eigentum der Stadt über.

B_2_1a_

Die Studenten ließen sich gerne im Burginnenhof fotografieren

B_2_1b_

Aber auch nach dem Umzug in die Ludwigsluster Straße im Jahr 1890 blieb die Burg ein beliebtes Motiv.

C_1_1a_

Bis 1927 hatten wir auf der Burg die Neustädter Schule.

 

Diese Aufnahme entstand 1893 und zeigt uns:

       Porepp, Turnow

Kantor Jeß, Schultz, Rektor Harnack (1891 – 1894), Feilcke

C_1_1b_

Aufnahme von 1896:

Hinten: Porepp, Turnow

 

Vorne: Kantor Jeß, Schultz, Feilcke, Rektor Voß (1894 – 1897)

C_1_1c_

Das Lehrerkollegium (ohne Datum):

Hinten stehend: Turnow, Glaevke, Wiedow, Porepp. (Er brachte 1893 die erste Broschüre zur Stadtgeschichte heraus. Sie erschien in mehreren Auflagen.)

Vorne: Schultz, Rektor Schultz (1897 – 1903), Feilcke, Kantor Jeß.

C_1_1d_

Das Lehrerkollegium 1898:

Hinten: Turnow, Ebel, Bandow, Kantor Jeß, Günther.

 

Vorne: Schultz, Frl. Becker, Rektor Schultz, Frl. Frieda Hohnx, Feilcke.

x: Handarbeitslehrerin

C_1_1e_

Das Lehrerkollegium 1908:

Hinten: Bandow, Langner, Schwartz, Ebel

Vorne: Turnow, Rektor Schrader (1908 – 1912), Feilcke, Kantor Jeß

C_1_1f_

1927 wurde die neue Stadtschule eingeweiht.

D_1_1a_Eschenburg_4

Die nächsten acht Aufnahmen stammen von dem Mecklenburger Fotografen Karl Eschenburg.

D_1_1b_Eschenburg_3

Er wurde am 20.- Mai 1900 in Rostock geboren und verstarb am 05. November 1946 in Warnemünde.

D_1_1c_Eschenburg_1
D_1_2a_Eschenburg_5

1925 heiratete er und bekam von seiner Firma zur Hochzeit einen Gutschein für eine fotografische Ausrüstung geschenkt.

Dies begründete seinen Weg zum anerkannten Fotografen.

D_1_2b_Eschenburg_6

Die Weltwirtschaftskrise förderte seine Entscheidung, die Leidenschaft Fotografieren zum Beruf zu machen.

D_1_3a_Eschenburg_8

Durch seine erfolgreiche Arbeit konnte er bald mit einem Auto durch Mecklenburg reisen. Er war stets auf der Suche nach besonderen Motiven.

D_1_3b_Eschenburg_2

Als Teilnehmer des II: Weltkrieges kam er mit einer unheilbaren Krankheit nach Hause. Seine Arbeit konnte er nicht mehr aufnehmen. 1947 verstarb er.

(Internet, Google)

D_1_4a_Eschenburg_7

Ihm verdanken wir diese wunderschönen Aufnahmen.

E_1_1a_

Seit 1952 diente die Alte Burg als Wanderquartier. In den 1960er Jahren wurde es in eine Jugendherberge umgewandelt.

E_1_1b_

Hier haben wir einen Blick durch das Tor in Richtung Stadt.

E_1_2a_
E_1_2b_
E_1_2c_

Diese Broschüre erklärt die Kosten für die Unterkunft, Verhaltensregeln und Programmangebote. Die Herberge verfügte über 40 Plätze.

E_1_3a_

Diese Broschüre stammt aus den 1980er Jahren.

Frühstück und Abendbrot bereiteten die Gruppen sich selbst zu.

Mittagessen wurde auf Wunsch in einer Gaststätte bestellt.

E_2_1a_

Wer kann sich noch an diesen Eingangsbereich erinnern?

E_2_1b_

Es war geplant, die Burg als Ruine zu erhalten. Für eine Sanierung fehlte das Geld.

E_3_1a_

Ab März 1984 erfolgte mit Unterstützung einheimischer Betriebe eine umfangreiche Sanierung der Unterkünfte.

Bereits im August 1984 konnte die Jugendherberge wiedereröffnet werden.

F_1_1a_1993

Ein Blick in den Hof im Jahr 1993.

F_1_1b_1993_1
F_1_1c_1993_2

So sah die Mauer 1993 aus.

F_1_2a_1993_30003

1993 begannen die Sanierungsmaßnahmen.

F_1_2b_
F_1_2c_

Diese Teilansichten von der sanierten Mauer und dem Stützpfeiler entstanden 1995. In der rechten Aufnahme sehen wir den alten Backofen.

F_1_3a_Mai_97_1
F_1_3b_Mai_97_2

Das Neue Haus ist eingerüstet und mit dem Verbindungsgang zwischen Altem und Neuem Haus geht es zügig voran (Mai 1997).

F_1_4a_Aug._97

Im August 1997 sind die Gerüste vom Neuen Haus und der Mauer abgebaut.

F_2_1a_April_1998

Diese Schlagzeile stand am 29. April 1998 in der „SVZ“.

F_2_1b_Mai_1998

Eingerüstet präsentierte sich der Burgturm 1998.

F_2_1c_Tor_1996

Das neue Eingangstor, eingesetzt im Februar 1996, wurde aus Spenden Neustädter Bürger, Firmen, Handwerksbetrieben und Besuchereinnahmen finanziert.

F_2_2a_Juni_1998

Die Sanierungsmaßnahmen galten nicht nur für die Burg. Auch die Burgscheune wurde saniert.

Nach der 750-Jahr-Feier wurde das Model des Parchimer Tores auf der Wiese aufgebaut, musste aber zwischenzeitlich abgerissen werden.

F_3_1a_Juni_1999

Dieses Wandbild wurde schon zu DDR-Zeiten freigelegt.

F_3_1b_

Diese Aufnahme stammt vom 22. April 2019 und wie unschwer zu erkennen ist, ist es endgültig verloren.

F_3_2a_
F_3_2b_
F_3_2c_

Bei den Sanierungsmaßnahmen kamen u. a. diese Wandmalereien in der Hofstube zum Vorschein. Aber auch ihnen droht dasselbe Schicksal wie dem ersten Wandbild.

F_3_2d_07._Sept._1998

Am 07. September 1997 wurden die Leser der „SVZ“ über diese Funde und deren Restaurierungen informiert.

F_4_1a_

1998 wurde dieses ultramoderne Treppenhaus aus Stahl und Glas errichtet.

Es sorgt noch heute für Diskussionen.

F_4_1b_

2004 wurden durch eine Parchimer Firma die Holztüren und -fenster eingesetzt.

F_5_1a_14._Nov._2001

Diese Schlagzeile konnten die Leser am 14. November 2001 lesen.

F_5_2a_22._Nov._2001

Am 22. November 2001 folgt dieser Hinweis.

F_6_1a_
F_6_1b_Jahr_2005

Durch den Einsturz des Alten Hauses (Bild links) am 29. Januar 2002 wurden alle Pläne erst einmal zunichte gemacht. Erst im April 2005 konnte mit der Rekonstruktion der Ruine (Bild rechts) begonnen werden.

F_6_1c_

Die Reste des Alten Hauses sind abgedeckt

F_6_1d_

Mit der Sanierung des Alten Hauses ging es dann zügig voran.

Im November 2005 wurde die Richtkrone auf das Alte Haus gesetzt.

F_6_2a_

Zum Burgfest 2007 konnte das Alte Haus wieder genutzt werden.

F_6_2b_

Die vorhergehende Aufnahme und die beiden nächsten Aufnahmen entstanden 2019, die dritte Aufnahme schon kurz nach der Fertigstellung.

F_6_2a_
F_6_2g_
F_6_3a_
F_6_3b_

2018 wurde Mauerabdeckung errichtet. Die Mauerabdeckung sorgt, wie das moderne Glas-Treppenhaus, für eine geteilte Meinung.

G_1_1a_SVZ_28.06.93

Vom 26. – 27. Juni 1993 fand das erste Burgfest unter der Regie der PQS statt.

Der Burggraf, Bürgermeister Dieter Hublitz, begrüßte am 26. Juni pünktlich um 14 Uhr seine Gäste.

Die Stadt hoffte, dass sie auf durch dieses Fest viele Sponsoren für die Restaurierung der Burg finden würden.

G_1_1b_
G_1_1c_

Die Organisatoren konnten 3000 Besucher begrüßen.

G_1_2a_

Auch das zweite Burgfest wurde in Zusammenarbeit mit dem neugegründeten Burgverein von der PQS vorbereitet.

Neu war die Wahl eines Burgfräuleins. Diese Wahl erfolgte im Mai 1994.

Programmheft-3

Das dritte Burgfest 1995 war ein Höhepunkt der besonderen Art.

G_1_3b_
G_1_3c_ber_5000

Gleichzeitig wurden 1000 Jahre Mecklenburg gefeiert.

G_1_3d_

Es wurde ein vielfältiges Programm geboten.

Die Baustellen konnten die Stimmung nicht trüben (siehe u.a. am rechten Bildrand)

G_1_3e_

Auch an die Sammler wurde gedacht. Die nebenstehende Karte konnte auf der Burg erworben werden.

Flyer1
G_1_4b_

Das Jahr 1998 war der Höhepunkt für Neustadt-Glewe. Wir feierten vom 12. -14. Juni -das sechste Burgfest, das 20. Neustadt-Treffen der Arbeitsgemeinschaft „Neustadt in Europa“ und vom

11.-13. September die -750-Jahr-Feier unserer Stadt.

G_1_4c_16000

Zum 6. Burgfest und 20. Neustadt-Treffen konnte Neustadt-Glewe 16.000 Besucher begrüßen. Es war ein überwältigender Erfolg.

G_1_4d_

Hubertus hat in den Anfangsjahren mit seinem Ideenreichtum das Burgfest mitgeprägt.

Er hat mit seiner Römerrüstung, auch wenn sie nicht unbedingt zum Burgfest passte, viele Blicke auf sich gezogen.

Auch für den Burgverein war er in den ersten Jahren eine Bereicherung.

G_1_4e_

Auch zu diesem Fest wurde wieder an die Sammler gedacht.

G_2

Auch die „Märchenburg“ ist seit 1993 ein fester Bestandteil der jährlichen Veranstaltungen auf der Burg.

H_1_1a_Radfahrerv._G_str._1895

Von jeher wurde die Burg für verschiedenste Veranstaltungen genutzt.

Diese Aufnahme zeigt uns den Radfahrerverein Güstrow im Jahr 1895.

H_1_1b_

Auf diesem Bild sehen wir den Neustädter Radfahrerverein Germania, leider ohne Jahres- und Ortsangabe.

H_1_1c_

Aus den 30er Jahre stammt dieses Bild des Neustädter Gesangsverein. Einige Namen liegen beim Verfasser vor.

H_1_2a_

Die Burg diente verschiedensten Zwecken. Wir finden hier u.a. im Alten Haus ein Jugendheim, Wohnungen für die Mitarbeiter des neuen E-Werkes.

Im Neuen Haus ist u.a. eine Deckstation von Redefin untergebracht.

Auf dem Bild links sehen wir den Hausmeister Ernst Hamann, der von der Stadt eingesetzt wurde.

H_1_2b_

Auf diesem Bild sitzt ein Bekannter von Hamann.

H_1_3a_

Aber auch die freiwillige Feuerwehr unserer Stadt hat Verbindungen zur Burg.

Die Jugendwehr, während des Krieges gegründet, absolvierte oft Übungen in dem alten Gemäuer.

Die linke Aufnahme entstand 19430der 1944. Ganz rechts steht der vielen Neustädtern bekannte Lehrer Gerhard Zacharias.

H_1_3b_

Diese Aufnahme entstand Anfang der 1950er Jahre.

Da Schulungsräume fehlten, wollte der 1955 gewählte Wehrleiter Ewald Rathsack, die Burg dafür nutzen.

H_1_3c_

Es wurde ein Deckendurchbruch vorgenommen, um einen direkten Zugang zum Rittersaal zu bekommen. Die Eisentreppe wurde erst nach der Wende eingebaut.

Einige Räume bekamen den roten Anstrich der Feuerwehr. Doch dieser Plan zuschlug sich dann, weil sich eine andere Lösung fand.

H_2_1a_

Wann diese Aufnahme entstand ist leider nicht bekannt.

H_2_1b_Land_und_Leute_02
H_2_1c_Land_und_Leute_03

Zwei Aufnahmen aus den Heften „Land und Leute“ in den 1950er Jahren.

H_2_1d_

An diese Bäume kann sich der Verfasser auch noch erinnern.

Burg1
H_2_2b_

Dieses Motiv finden wir immer wieder.

H_2_2c_

Hier haben wir noch das Wohnhaus an der Burg. Es ist nach der Wende abgebrannt.

H_2_3a_1906_-

Nun kommen wir zu den Postkarten. Diese Karte mit Panorama hat einen Stempel von 1906. Diese Karte gibt es in etlichen Versionen.

H_2_3b_

Alte Burg, Mühle, Schloss, leider ohne Datum.

H_2_3c_

1961 wurde diese Karte gedruckt.

H_2_3d_
H_2_4a_
H_2_4b_

Bei diesen beiden Luftaufnahmen steht die Burg im Mittelpunkt.

Die Karte links war im „Luftbildkalender 1980“

H_3_1a_

Diese Aufnahme ist nach der Wende entstanden.

H_3_1b_

Hier haben wir einen Blick über den neuen Jachthafen auf die Burg.

J_1_1a_

Die nächsten zwölf Aufnahmen sind Reproduktionen von Postkarten ab etwa 1900 bis 1945.

Diese werden ohne Kommentar gezeigt.

 

Druck von 1914

J_1_1b_

Druck von 1908

J_1_2a_

Poststempel vom 06.01.1904

J_1_2b_

Poststempel 23.07.1908

„Gruß … u. Frau“

J_2_1a_

Poststempel von 11.10.1924

J_2_1b_

Karte ohne Datum

J_2_1c_

Karte ohne Datum

J_2_1d_

Poststempel von 08.11.1940

J_2_1e_

ohne Datum

J_2_2a_

ohne Datum

J_2_3a_

Karte ohne Datum

J_2_4a_
J_2_5a_

Was wir hier als Stadtgarten sehen, war bis Oktober 1935 der Garten zum Sanatorium von San. Dr. Holtermann.

Als die Stadtverwaltung das Haus mit dem Grundstück erwarb, wurde dort der Stadtpark angelegt.

J_2_5b_

Um die Versorgung der Bevölkerung zu sichern, wurden hier 1945 Gärten angelegt.

Seit der Sanierung der Burg haben wir hier unsere Festwiese.

 

beide Karten ohne Datum

J_3_1a_April_2010
J_3_1b_

Die beiden Postkarten stammen aus einer Serie, die 2010 vom Betreiber des „Fotostudios K 3“, Holger Kruse, herausgebracht.

J_3_1c_

Das ist eine aktuelle Postkarte. Brigitte Trabitzsch „Burg 2018“, Farblinolschnitt

K_1_1a_

Dieser Stahlstich stammt von 1845.

K_1_2a_
K_1_2b_

Der Ludwigsluster Künstler Bartholomäus schuf zur 725-Jahr-Feier von Neustadt-Glewe eine Mappe. Darin befinden sich diese beiden Bilder.

K_1_3a_

Eine Postkarte nach einer Zeichnung von Bartholomäus, also nach 1973.

K_2_1a_

Diese nebenstehende Einladung bekamen interessierte Bürger zum 11. März 1994.

In der Innenseite wird der Antragsteller mit den Zielen des Vereins vertraut gemacht.

Vieles brachten die Mitglieder des Vereins in den letzten Jahren auf den Weg.

Das Burgfest ist z. B. ohne die Vereinsmitglieder gar nicht mehr denkbar. Ebenso die jährliche Fahrt zum Neustadt-Treffen der Arbeitsgemeinschaft „Neustadt in Europa“.

Es kam im Laufe der Jahre zu freundschaftlichen Verbindungen zwischen den Burgvereinen Penzlin, Burg Stargard und Neustadt-Glewe.

K_2_1b_

Das ist die Innenseite der Einladung.

K_2_2a_

Auf der Gründungsversammlung bekam jedes Mitglied solch eine Mappe. Es war eine Kopie von A. Fr. Lorenz „Die alte Herzogsburg in Neustadt“ von 1927 (Meckl. Jahrbuch, Nr. 91, S. 123 – 136).

L_1_1a_

Zum Schluss möchte der Verfasser noch einen Moment bei diesen beiden Aufnahmen verweilen. Sie sind einfach nur schön.

L_1_1b_

aktualisiert:          04. Juni 2019

 

 

Mai 2019 Gerhard Düker

Auskunft zur historischen Entwicklung der Straße erteilt:

Herr

Gerhard Düker